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30 Jahre offizielle Partnerschaft
Besiegelt in der Urkunde am 4. August 1990 in Serres und am 22. September 1990 in Katzenelnbogen.
Hierzu unsere Vereinsvorsitzende und Stadtbürgermeisterin Petra Popp:
„Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grundstein für etwas Zukünftiges legen, denn Zukunft kann man bauen – Antoine de Saint-
Ein Brief aus Serres von France Cerutti:
Liebe Freunde unser Partnerstadt,
zum ersten Mal in unserer gemeinsamen 30-
Als Ihr im Jahr 1989 nach Serres zum ersten Besuch gekommen seid, habe ich eine Stadtführung des „alten Dorfes“ in Serres mit Euch unternommen. Ihr wart alle ganz begeistert und diese schöne Erinnerung ist seitdem in meinem Herz graviert geblieben. Ich wusste schon damals, ohne Zweifel, ich hatte „eine neue Familie“ zwischen Deutschland und Frankreich gefunden.
Während dieser vielen Jahre Seite an Seite haben wir uns mit Hans und Ingrid Schaefer um „Unsere Partnerschaft“ gekümmert und dazu unsere kleinen Steine zu Europas Aufbau mitgebracht. So wie die ägyptischen Pyramiden aus vielen Steinen hergestellt sind, so ist dort und auch bei uns der kleinste Stein wichtig!
Ich wünsche uns noch zahlreiche schöne gemeinsame Erlebnisse! Ich habe jeden von Euch sehr sehr gerne und ich werde meine „zweite Heimat“ nie vergessen.
Es lebe Unsere Partnerschaft! Es lebe Unsere Freundschaft! Von Herzen Eure France
Deutsch-
Text: U.Weidner / N.Klose, Fotos: U.Weidner
Nach langen Monaten der Pausen in allen Bereichen, auch im Vereinsleben, freuten sich 40 Mitglieder bei einer Wanderung wiederzusehen. Ausgewählt hatte man die gelbe Route des Wetterlehrpfads, von denen es insgesamt vier Routen gibt. Geführt wurde die Gruppe von dem ortsansässigen Meteorologen und Initiator des Lehrpfads Friedemann Kurrle und dessen Frau. Anschaulich und interessant erfuhren die Wanderer an mehreren Stationen die Zusammenhänge zwischen Wetter und Natur, sowie das Zusammenleben von Vögeln und Wildtieren im Wald, wie sie zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen, sich sogar gegenseitig warnen. Vögel und Wildtiere verfügten über die Fähigkeit, zwischen Gast und Jäger im Wald zu unterscheiden. Gegen Ende der Wanderung legte die Gruppe noch eine Picknickpause ein, wo es vom Freundeskreis vorbereitete Lunchpakete mit süßem Inhalt und Kaffee zu verzehren gab. Beeindruckt von all dem Gehöhrten und Gesehenem waren sich die Teilnehmer einig, mit Familie oder Freunden bei Gelegenheit noch mehr über diese spannenden Wanderwege zu erfahren.